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Arbeitsgruppen Nutzungsentwicklung

Im partizipativen Prozess nehmen die Nutzungen Form an

14 an der Zukunft des Effingerhofs interessierte Personen folgten im Mai dem öffentlichen Aufruf, sich in die Konkretisierung der Nutzungsideen aus den Partizipationsworkshops vom Jahresanfang einzubringen. Ziel war die Erarbeitung der Vorgaben für einen Studienauftrag an Planungsteams, welche die gewünschten Nutzungen in architektionische Konzepte umsetzten sollten.
An einem ersten Treffen im Juni wurden eine Arbeitsgruppe für die Ausarbeitung der Wohnnutzungen und eine für die Entwicklung der öffentlichen Nutzungen gebildet. Von Juni bis November fanden je 14 Treffen der beiden Gruppen statt.

Wohnformen

Die Gruppe Wohnen wurde vom Besitzer, Amos Kornfeld, selbst geleitet. Seine zentrale Vorgabe war, dass die Wohnungen für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich sein müssten. Die Arbeit bestand zunächst darin, sich ein klares Bild von neueren, gemeinschaftlich orientierten Wohnformen wie Wohnclustern oder Alterskollektiven zu machen. Dazu präsentierten jeweils einzelne Gruppenmitglieder ihre Recherchen zu Beispielprojekten oder Hintergrundinformationen zu aufgetauchten Fragen. Es wurde die mögliche Nachfrage in Brugg nach solchen Wohnformen erörtert, aber auch die Bedürfnisse des konventionellen Wohnens und dessen Ergänzung mit wünschenswerten Zusatzräumen und -Dienstleistungen. Weitere Themen waren die gegenseitige Verträglichkeit verschiedener Nutzergruppen des Hauses, Gemeinschaftsflächen wie das Foyer und das Moblitätskonzept.
Am Ende stand ein Wohnungsspiegel mit Clusterwohnungen, Wohnungen für Wohngemeinschaften aus älteren bzw. jüngeren Menschen, Wohnungen für Familien, Paare und Singles jeden Alters mit zusätzlichen, gemeinschaftlich genutzten Räumen wie Gemeinschafts-Salons auf den Etagen und dem Angebot von Gästezimmern in einem hauseigenen Hotel.
Um dem Mietpreis-Ziel zu genügen, werden solche Flächen durch bescheidenere individuelle Wohnflächen kompensiert.

Öffentliche Nutzungen

Die Gruppe Öffentliche Nutzungen ging unter der Leitung von Krishna Menon den räumlichen und funktionalen Bedürfnissen und der Realisierbarkeit ausgewählter Nutzungen aus der Wunschpalette der öffentlichen Partizipationsworkshops nach. Untersucht wurden:

STELLENWERT DES ANGEBOTS IN BRUGG
RÄUMLICHE, BAULICHE UND INFRASTRUKTUR-ANFORDERUNGEN
ZUGÄNGLICHKEIT, AUSSENRAUMBEZUG, BEZIEHUNGEN ZU ANDEREN NUTZUNGEN
ZIELPUBLIKUM, BETRIEBSZEITEN, NUTZERFREQUENZ
MÖGLICHE BETRIEBSSTRUKTUR, TRÄGERSCHAFT, BETRIEBSAUFWAND
KONFLIKTE UND SYNERGIEN MIT ANDEREN NUTZUNGEN
SCHWIERIGKEIT DER REALISIERUNG
BEWERTUNG DER WÜNSCHBARKEIT FÜR DAS HAUS UND DIE STADT

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