Am 5. Dezember 1863 traten die Ortsbürger den alten Effingerhof unentgeltlich an Gottlieb Friedrich Fisch- Hagenbuch (1817–1887) ab mit der Auflage, an dessen Stelle ein industrielles «Etablissement» zu errichten. Fisch quittierte das Geschenk mit einer Gabe von Fr. 5000.00 in Bar zuhanden der Stadt. Er beabsichtigte, in Brugg eine Buchdruckerei aufzubauen und hielt Ausschau nach geeignetem Bauland. Durch das Geschenk an den ursprünglich aus Brugg stammenden Unternehmer erhoffte man sich, endlich industrielles Gewerbe anzulocken. Fisch war bis dahin als Geschäftsführer von Orell Füssli und Redaktor der Neuen Zürcher Zeitung (die bis 1868 bei OF erschien) in Zürich tätig.
Der historischen Bausubstanz des alten Effingerhofs wurde damals keinerlei Bedeutung beigemessen: «wälzet hinweg diese toten Steine vom fruchtbaren Boden, auf dass da entstehe eine lichte Werkstatt, in die industrielle Tätigkeit und Intelligenz einkehren werden zum Nutzen und Frommen unserer Vaterstadt», hiess es von Seiten Gemeinderat zuhanden der Gemeindeversammlung.