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Kunst am Effingerhof: Sandra Senn


Im August und September 2019 wurden die Fenster und Schaufenster des Effingerhofs Teil von Sandra Senns Ausstellung im halb-öffentlichen und öffentlichen Raum.

 
Bild- und Textmaterial: Zimmermannhaus & Sandra Senn

Vom 17. August bis 22. September 2019 zeigt das Zimmermannhaus Brugg eine Doppelausstellung mit den Positionen der beiden Aargauer Kunstschaffenden Peter Fischer (*1968 in Brugg, lebt und arbeitet in Birrwil) und Sandra Senn (*1973 in Baden, lebt dort und in Berlin). Beide Kunstschaffenden loten das Spannungsfeld zwischen Vorstellung und Wirklichkeit aus und evozieren mit ihren Bildkonstruktionen bei den Betrachtenden eigene Assoziationen, innere Bilder und Projektionen. In ihrer jeweiligen Arbeit schaffen sie flüchtige, aber nachhallende Erscheinungen, die einen Echoraum individueller und gesellschaftlicher Fragen eröffnen.

Die Ausstellung verschiebt sich partiell auch vom Zimmermannhaus in den öffentlichen und halböffentlichen Raum von Brugg. So wird eine Projektionsmaschine von Peter Fischer im Odeon Brugg platziert und die Textarbeiten von Sandra Senn an verschiedenen, unbespielten Scheiben und Schaufenstern entlang der Fussgängerzone vom Bahnhof zum Zimmermannhaus Brugg angebracht werden.
Der Geschmack von Leere und Keimzeit liegt auf meiner Zunge. Zimmermannhaus © Sandra Senn
Unter der Haut. Zimmermannhaus © Sandra Senn
Liegengebliebene Illusionen. Zimmermannhaus © Sandra Senn
Effingerhof alle 3 Fenster. Zimmermannhaus © Sandra Senn a
Im Garten der Stille. Zimmermannhaus © Sandra Senn
Sandra Senn (*1973 in Baden, lebt und arbeitet in Baden und Berlin) interessiert sich für die Schnittstelle von Fotografie und Malerei. Gebäude aller Art spielen in ihrer Arbeit eine zentrale thematische Rolle. Erst auf den zweiten Blick verdichtet sich der Eindruck, dass es sich um multiple Gebilde innerer Vorstellungen handelt und nicht um äussere Abbildungen. In den letzten Jahren trat als neues Medium die Sprache hinzu. Bildhaft, lyrisch und mit der schlagenden Präzision von Aphorismen beleuchtet die Künstlerin die paradoxen Bezüge zwischen Ich und Welt.
Im Zimmermannhaus zeigt Sandra Senn Arbeiten aus der Werkgruppe «Flüchtiges Getriebe». Den geheimnisvollen Schiffen im Innenraum, mehr schicksalsverloren treibend, als zielgerichtet auf Kurs, stehen in der Brugger Altstadt in einer neuen Werkgruppe pointierte, lyrische Texte auf unbespielten Schaufenstern und Scheiben gegenüber. Die zweckfreien Texte stehen im Kontrast zu all den vielen werbenden Texten im urbanen Raum und lösen innere Sprachbilder aus.

«Irgendwo zwischen Erinnerung und Erscheinung spannt sich die Wirklichkeit auf.» (Sandra Senn)
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