Als sie aus der Zeitung vom Verkauf des Effingerhofs erfuhren, machte sich eine Gruppe von Altstadtbewohnern Gedanken zur Bedeutung des Effingerhofs für die Altstadt. Mit Sorge sahen sie der Möglichkeit entgegen, dass dieser Altstadt-Block ein hermetisches Renditeobjekt ohne Bezug und Austrahlung werden könnte. Auf der anderen Seite sahen sie das Potential, welches dieses einmalige Angebot an Räumen für eine Belebung der Altstadt, ja der ganzen Stadt, haben könnte.
Mit der Suche nach potentiellen Käufern in ihrem Umfeld und einem Brief an den Makler zuhanden des unbekannten Käufers, wurden sie aktiv.
Der Architekt Walter Tschudin war auch zu dieser Gruppe gestossen. Kurz nach Ablauf der Ausschreibungsfrist kontaktierte er die neuen Besitzer des Effingerhofs und es kam zu einem Austausch über Vorstellungen zum Leben im und um den zukünftigen Effingerhof. Darauf entstand mit der kleinen Geschichte "Paul kommt heim" eine erste Vision des Nebeneinanders von Wohnen, Arbeiten, sich Begegnen in den umgenutzten Gebäuden.
Mit der Suche nach potentiellen Käufern in ihrem Umfeld und einem Brief an den Makler zuhanden des unbekannten Käufers, wurden sie aktiv.
Der Architekt Walter Tschudin war auch zu dieser Gruppe gestossen. Kurz nach Ablauf der Ausschreibungsfrist kontaktierte er die neuen Besitzer des Effingerhofs und es kam zu einem Austausch über Vorstellungen zum Leben im und um den zukünftigen Effingerhof. Darauf entstand mit der kleinen Geschichte "Paul kommt heim" eine erste Vision des Nebeneinanders von Wohnen, Arbeiten, sich Begegnen in den umgenutzten Gebäuden.